Les premiers pèlerins à faire étape par la maison étaient… des pèlerines. Cornelia et Leny sont allemandes. Elles débutent leur « Jakobsweg » par petites étapes. Celle-ci était la dernière avant leur retour à Cologne, par la gare de Namur.
Ce qui nous a le plus touchés, c’est qu’elles ne veulent plus aller en chambres d’hôtes depuis qu’elles sont passées par ici, tant cette expérience leur a plu. Elles disent même que c’est leur meilleur souvenir de Belgique. Quel honneur !
Elles nous ont écrit ce message à leur retour en Allemagne :
Hallo liebe Sylvie, lieber Nicolas, lieber Ferdinand, liebe Joséphine,
Wir haben schon oft an Euch gedacht und erinnern uns sehr gerne an die freundliche Aufnahme und den netten Abend bei Euch! Aber mit dem Schreiben das geht doch immer nicht so schnell. Leny hat jetzt meine Bilder zum mitschicken komprimiert, damit Euch Postfach nicht verstopft. So will ich sie jtzt aber auch gleich schicken, damit ihr doch mal endlich ein Lebenszeichen von uns bekommt. Eine Unterkunft bei Menschen, denen Pilgern auch etwas bedeutet, ist wirklich wunderbar, vorallem im Vergleich zu einem sterilen Hotelzimmer! Für uns war die Begegnung mit Eurer Familie, mit all dem Entgegenkommen,der Gastfreundschaft und Offenheit eines der schönen “Geschenke” die wir auf diesem Stück unseres Jakobsweges erhalten haben. Nochmals von uns beiden ganz herzlichen Dank dafür!
Jetzt sind wir schon wieder heftig am planen, denn am 18. Juli soll es weitergehn auf unserer französichen Strecke. Wir wollen in Toul (bei Nancy) anfangen und hoffen ,dass wir unser Ziel Vézelay in Burgund erreichen werden. Noch suchen wir besonders nach Familien die Pilger aufnehmen, denn diese Begegnungen waren die schönsten Erlebnisse auf unserem Weg an Ostern in Belgien.
Bist Du inzwischen auch noch einmal eine Etappe gegangen Sylvie?
Wir würden uns freuen, zu hören wie es Euch allen geht.
Mit ganz lieben Pilgergrüßen an Euch alleCornelia und Leny